Rückblick Jubi Teil III
Wie muss das richtige Käääs-Fodue sein? Diese Frage stellten sich unser Moderatoren-Team am „Bunten Abend“ im Festzelt. Nur gut, dass wir Leute vom Fach in unseren Reihen hatten. Nicht nur für dieses Thema hatten wir unsere Freunde aus Auenstein in der Schweiz eingeladen, sondern weil dieses Fest auch ein Fest für die langjährige Freundschaft zwischen Auenstein D und Auenstein CH ist und die Musikgesellschaft und den Musikverein seit Jahrzehnten verbindet.
Anke Fruck und Florian Hübsch baten den Präsident der Musikgesellschaft Auenstein CH, Markus Frei, auf die Bühne und nahmen an einem aufgestellten Fodue an einem Tisch platz. Wir waren alle gespannt, wie ein richtiges Käääs-Fodue gemacht wird. Natürlich gehört ein richtig guter Wein dazu und natürlich gute Gesellschaft. Aber das wichtigeste an einem Käääs-Fodue ist – „Die Wohnung muss danach stinken!“ , so der Präsident der Musikgesellschaft Auenstein CH. Für die Unterhaltung hatten unsere Freunde eine tolle Showeinlage für uns. Drei Alphornbläser kamen auf die Bühne und spielten für uns auf diesen wunderschönen Instrumenten. Es war super.
Danach durfte das Auensteiner Lied, der Egerländer Liedermarsch mit allen vier Versen nicht fehlen. Das ganze Zelt sang die deutschen und schweizer Verse mit.
Im Anschluss wurde uns gezeigt, wie ein schwäbisches Paar den Tag in den Thermen verbringt. Die Lachmuskeln wurden nicht geschont als Miriam Layer und Christian Kuhnle in schicken Badeklamotten auf die Bühne kamen. Eine schöne Badekappe zierte das Haupt von Miriam Layer und Christian Kuhnle trug einen modischen Bademantel. Als die zwei dann zusammen in einen Badezuber stiegen und jeder um Platz rang, gab es bei den Zuschauern kein halten mehr. Das Gelächter bei diesem Sketch war sehr groß und so war es auch gewollt. Eine super Komödie.
In Gedanken schwelckten unsere Moderatoren, als sie an die Ausflüge des Musikverein Auenstein in den letzten Jahren zurückdachten. Frankreich ist allen sehr in Erinnerung geblieben. Damals wurde das Lied „Les Champs Elyees“ in „Oh´s Lebe isch schee“ umgetextet und wurde für diesen Ausflug zur Hymne. Natürlich sang auch hier das ganze Zelt mit dem großen Orchester mit.
Im Anschluss bekamen wir Besuch von den Schlümpfen und Vater Abraham. Sie gaben ihr Schlümpfelied zum besten.
Freuen Sie sich auf den nächsten Bericht!
Nadine Weber
-Schriftführerin-